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project/project/subproj_de/wps51
v9 v10 38 38 Die Anwendung der Morris-Methode erfolgte für verschiedene Setups, wobei zunächt Modellgebiete mit horizontal homogenen Eigenschaften oder einzelnen Hindernissen betrachtet wurden. Für horizontal homogene naturnahe und urbane Oberblächen wurden das ‘land surface model’ und das ‘radiation model’ verwendet und die ‘vegetation_pars’ bzw. ‘pavement_pars’ und die ‘soil_pars’ variiert. Über das ‘plant canopy model’ wurde ein horitontal homogener Planzenbestand betrachtet und der Einfluss seiner Höhe, seines Profils der Blattflächendichte und des Strömungswiderstandskoeffizienten auf das stationäre Windprofil untersucht. Setups mit einzelnen Hindernissen beinhalteten ein einzelnes Gebäude, dessen Abmessungen variiert wurden, bzw. einen einzelnen Baum, dessen Höhe, Verhältnis von Kronenhöhe zu -breite, Blattflächenindex, Kronen- und Stammdurchmesser und Strömungswiderstandskoeffizient variiert wurden. 39 39 40 Neben diesen simplen Setups soll der Einfluss grüner und blauer Elemente in einem urbanen Gebiet untersucht werden, um die Genauigkeit und den Aufwand bei der Datenerhebung in urbanen Gebieten entsprechend anpassen zu können. Für ein solches Setup wurde bereits eine Gittersensitivitätsstudie durchgeführt. Das Aufsetzten der Simulation von Tagesgängen und die Unsicherheits- und Sensitiitätsanalyse sollen folgen.40 Neben diesen simplen Setups wird der Einfluss grüner und blauer Elemente in einem urbanen Gebiet untersucht, um die Genauigkeit und den Aufwand bei der Datenerhebung in urbanen Gebieten entsprechend anpassen zu können. Für ein solches Setup wurde bereits eine Gittersensitivitätsstudie durchgeführt sowie die Simulation von Tagesgängen und die Unsicherheits- und Sensitiitätsanalyse aufgesetzt. 41 41 42 42 Für Anwendung der Morris-Methode auf die horizontal homogene naturnahe Oberfläche zeigen Abb. 1 und 2 ausgewählte Ergebnisse. Die Beurteilung der Relevanz der Parameter kann mithilfe der Standardabweichung der Ausgabe σ,,out,, erfolgen. Führt ein Parameter zu einer Variation der Ausgabe, die z*σ,,out,, entspricht oder überschreitet, kann ihm gemäß dem Vorfaktor z eine Relevanz zugeordnet werden, was in Abb. 1 c), d) und Abb. 2 farblich dargestellt ist.